Donnerstag, 30. Mai 2013

Rezept: Frühlingszwiebelsuppe mit Käseklößchen

Wie schon in meiner Rezension zu "Dr. Oetker - Die besten Landfrauenrezepte von A - Z" erwähnt, liebe ich bei diesem Rezept ganz besonders die Käseklößchen. Diese würden auch super in eine schöne Nudelsuppe passen, finde ich. Die Suppe selbst schmeckt ebenfalls wunderbar, auch wenn sie mit der Sahne (die man allerdings auch mit Milch ersetzen könnte) eine ordentliche Kalorienbombe ist. Die Tomatenwürfel, die man am Ende über die Suppe streuen soll, sind bei mir direkt mit im Topf gelandet und passen auch da wunderbar hin. Da ich leider kein Brötchen mehr zu Hause hatte, habe ich einfach eine Scheibe Vollkornsandwichbrot genommen und auch das hat gut funktioniert.

Zutaten für die Klößchen:
1 Brötchen vom Vortag
100 g geriebener Käse
1 Ei (Größe M)
15 g Speisestärke
75 g Semmelbrösel
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
geriebene Muskatnuss

Zutaten für die Suppe:
3 Bund Frühlingszwiebeln
1 EL Butterschmalz
1 EL Tomatenmark
1 EL Weizenmehl
750 ml Gemüsebrühe
200 g Schlagsahne
2 Tomaten

Zubereitung:
Für die Klößchen Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Brötchen gut ausdrücken und mit Käse, Ei, Speisestärke, Semmelbröseln, Salz, Pfeffer und Muskat gut verkneten. Aus der Masse kleine Klößchen formen und diese etwa 2 Stunden kalt stellen.
Für die Suppe Frühlingszwiebeln putzen, abspülen, abtropfen lassen und in Ringe schneiden. Butterschmalz in einem Topf erhitzen und Frühlingszwiebeln darin glasig dünsten. Tomatenmark hinzugeben und kurz mit andünsten.
Mehl darüber stäuben und unter Rühren so lange erhitzen, bis das Mehl goldgelb ist. Brühe und Sahne mit einem Schneebesen unterrühren. Alles aufkochen lassen und bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit reichlich Salzwasser in einem weiten Topf aufkochen lassen, Klößchen darin bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Gare Klößchen mit einer Schöpfkelle herausnehmen und abtropfen lassen.
Tomaten waschen, abtrocknen, halbieren und Stängelansätze herausschneiden. Tomaten entkernen und fein würfeln. Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Klößchen dazugeben und kurz erhitzen.
Suppe in tiefen Tellern anrichten und Tomatenwürfel darüber streuen.


Mittwoch, 29. Mai 2013

Rezept: Hähnchen-Geschnetzeltes

Dieses Rezept habe ich in Dr. Oetker - Die besten Landfrauenrezepte von A - Z (meine Rezension dazu findet ihr hier: klick) gefunden und da ich Geschnetzeltes liebe, musste das natürlich ausgetestet werden. Die Zubereitung ist einfach und das Ergebnis wirklich lecker, wobei für mich diese säuerliche Note durch die Zitrone und die saure Sahne doch recht neu an Geschnetzeltem war. Ich fand es trotzdem total passend und dazu gab es bei mir Bandnudeln.

Zutaten:
3 Hähnchenbrustfilets (etwa 400 g)
300 g Champignons
400 g Möhren
1 Stange Porree (Lauch, etwa 300 g)
1 EL Butterschmalz
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
Paprikapulver edelsüß
75 ml Gemüsebrühe (Instant)
1 EL Zitronensaft
1 - 2 EL heller Saucenbinder
150 g saure Sahne (10 % Fett)
1 Bund Kerbel

Zubereitung:
Hähnchenbrustfilets unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und in breite Streifen oder kleine Würfel schneiden. Champignons putzen, mit Küchenpapier abreiben, evtl. abspülen, abtropfen lassen und vierteln. Möhren putzen, schälen, waschen, abtropfen lassen und in kleine Würfel schneiden. Porree putzen, die Stange längs halbieren, gründlich waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden.
Butterschmalz in einem Topf erhitzen und Fleischstücke unter Wenden darin anbraten, mit Salz, Pfeffer und Paprika bestreuen. Das Fleisch herausnehmen und warm stellen:
Porree und Champignons in den Topf geben und unter Rühren andünsten. Möhrenwürfel hinzugeben und mit andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Brühe und Zitronensaft hinzugießen und das Gemüse zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten garen.
Gemüsefond mit Saucenbinder andicken. Filetwürfel hinzugeben und das Geschnetzelte bei schwacher Hitze nochmals erhitzen. Sahne unterrühren. Nochmals mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.
Kerbel abspülen, trockentupfen, die Blättchen von den Stängeln zupfen und fein hacken. Das Geschnetzelte mit Kerbel bestreut servieren.
Beilage: Reis oder Bandnudeln

Dienstag, 28. Mai 2013

Brandnooz Box: Mai

Erst letzte Woche kam die Italien-Box an und schon heute gab es die Mai-Box, auf die ich mich ebenfalls schon sehr gefreut habe. Ein paar Leute waren wohl sehr enttäuscht über diese Box, besonders weil zwei Produkte gleich bzw. ähnlich, wie in der Italien-Box sind, das finde ich persönlich aber gar nicht schlimm, immerhin haben ja auch nicht alle die Italien-Box bestellt gehabt. Hier mal der Inhalt der Mai-Box:


Ich als Chips-Junkie finde das natürlich besonders toll. Die Sorte kenne ich auch noch gar nicht, deswegen freue ich mich darüber sehr.

Passend zu den Tortilla-Chips die Salsa - was will man mehr? Ich hoffe nur, sie ist nicht zu scharf, das mag ich nämlich gar nicht.

Voelkel 7-Zwerge-Kindersaft (0,99 €/0,2 l)
Den dürfen meine beiden nachher gleich mal testen, wenn ich sie aus Hort/Kindergarten abgeholt habe. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass ich für den Preis so ein kleines Päckchen nicht kaufen würde.

HEINZ Culinair Ketchup (1,99 €/300 g)
Der hört sich richtig interessant an, finde ich. Ich habe die Sorte Balsamico bekommen und bin gespannt, ob dieser Ketchup so gut schmeckt, wie er sich anhört.

Mentos Tutti Frutti (1,49 €/3er Pack)
Wie habe ich die Dinger geliebt, als ich selbst noch ein Kind bzw. Jugendlicher war. Diese Sorte ist mir völlig unbekannt und ich glaube, darüber werden sich auch meine Jungs ganz besonders freuen.

Del Monte Gemüse Veggie-Pots (1,99 €/400 g)
Ein vegetarisches Mikrowellengericht, welches gut zu Fleisch, Fisch und Reis, Nudeln und Kartoffeln passen soll. Sowas mache ich mir eigentlich lieber selbst, aber probiert wird auch das auf jeden Fall, wenn es mal schnell gehen muss

Em-eukal Ingwer-Orange (1,79 €/75 g)
Zuckerfreie Hustenbonbons, die wir immer gut brauchen können, denn bei uns ist eigentlich ständig jemand erkältet (bei dem Wetter aber auch gar kein Wunder). Ob uns die Sorte Ingwer-Orange schmeckt, wird sich aber noch herausstellen müssen.

LOACKER choco & nuts (1,99 €/4er Pack)
Eines der Produkte, die auch schon in der Italien-Box waren und trotzdem freue ich mich sehr darüber, denn die Dinger sind einfach total lecker. Meine Jungs waren ebenfalls begeistert und ich bin sicher, die werden nicht lange leben ;)

reis-fit "einfach lecker" (1,69 €/250 g)
Und Produkt 2, welches ebenfalls schon in der Italien-Box drin war, allerdings ist es bei mir diesmal die Sorte "Pilz-Risotto". Begeistert bin ich nicht unbedingt davon, aber auch das wird weggehen, wenn mal Zeit und Lust zum Kochen fehlt.

Im Großen und Ganzen bin ich wieder sehr zufrieden mit der Box. Kleine Abstriche muss man immer machen, schließlich kann nunmal nicht der Geschmack von jedem getroffen werden, doch ich kann mich nicht beklagen und freue mich schon jetzt auf die nächste Box.
Bestellen könnt ihr das Ganze übrigens hier, wenn ihr mögt (übrigens habe ich auch noch zwei 5,- € Gutscheine für Erstbesteller, also falls jemand Interesse hat, einfach einen Kommentar hinterlassen und ich schicke ihn euch gerne zu ;)


Montag, 27. Mai 2013

Rezension: Dr. Oetker - Die besten Landfrauenrezepte von A - Z

Dr. Oetker - Die besten Landfrauenrezepte von A - Z

Dr. Oetker Verlag
320 Seiten
ISBN: 978-3767005075
Erscheinungsdatum: 1. August 2007

Klappentext:
Wo wird noch mit viel Liebe und einer Menge Kreativität gekocht und gebacken? Auf dem Lande natürlich! Dr. Oetker hat in diesem Buch über 300 der besten Rezepte der Landfrauen zusammengestellt. Traditionelle Familienrezepte und neue Kreationen. Alle Rezepte sind übersichtlich von A–Z sortiert, erprobt und so beschrieben, dass sie garantiert gelingen. Dazu über 300 farbige Abbildungen, die Lust aufs Kochen und Backen machen.

Meine Meinung:
Ich muss zugeben, Landfrauenrezepte haben es mir wirklich angetan. Ich mag einfach dieses etwas rustikalere und doch nicht zu schwierig zuzubereitende Essen sehr. Deswegen war ich natürlich absolut gespannt, was mich in diesem Buch so erwartet.
Gegliedert ist das Buch - wie schon im Titel angedeuetet - von A nach Z, was heißt, es gibt nicht wirklich eine Einteilung nach der Art der Gerichte im Innenteil. Das hat mich anfangs ein wenig verwirrt, da durchaus mal der Kuchen direkt nach dem Braten erscheint, allerdings gewöhnt man sich auch daran und sollte man wirklich nach einer bestimmten Art von Gerichten suchen, kann man das im Register tun, denn dort sind alle Gerichte unterteilt. Da findet man alles, was das Herz begehrt von Aufläufen über Desserts, Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte, Kuchen, Nudeln, Salate, Suppen, Torten bis hin zu Vorspeisen und Wild.
Jedes Rezept hat Platz auf einer eigenen Seite und ist mit einem Foto versehen, was ich persönlich immer ganz wichtig finde, denn bei mir entscheidet oft zuerst das Auge, ob ich ein Rezept interessant finde. Die Rezepte sind leicht verständlich geschrieben, so dass es gerade auch für Kochanfänger kein Problem sein dürfte, diese nachzukochen bzw. zu - backen.
Die Auswahl ist mit über 300 Rezepten natürlich riesig und so dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Ich habe dieses Wochenende das Hähnchen-Geschnetzelte und die Frühlingszwiebelsuppe mit Käseklößchen ausprobiert und beide Gerichte sind sehr gut gelungen und haben wirklich gut geschmeckt (die Frühlingszwiebelsuppe möchte ich euch hier besonders ans Herz legen, denn die Käseklößchen sind einfach der Wahnsinn).
Natürlich sind dies nicht die letzten Rezepte, die ich aus diesem Buch nachkochen möchte. Ich kann euch versichern, meine Liste ist extrem lang. Als nächstes werde ich wohl mal einen der Kuchen probieren.
Eine kleine Kritik habe ich leider doch: bei Landfrauenrezepten erwarte ich eigentlich, dass diese ohne Fix- und Tiefkühlprodukte auskommen, doch leider war von beidem auch in diesem Buch einiges dabei. Das hat mich doch sehr überrascht, denn meiner Meinung nach passt das so gar nicht zu dieser Art Rezepte.
Trotzdem mag ich dieses Rezeptbuch sehr gerne, denn die Auswahl der Rezepte hat mir gut gefallen (bis auf kleine Ausnahmen, die nicht unbedingt hier rein passen) und ich bin ganz sicher, dass ich damit noch so einige leckere Gerichte auf den Tisch bringen werde.
Fazit:
Bis auf ein paar kleine Ausnahmen ein wirklich gelungenes und sehr schönes Rezeptbuch mit vielen tollen Rezepten. Die Auswahl ist riesig und für jeden ist etwas dabei.
Ich vergebe 4 von 5 Punkten!



Cremiger Gemüsereis

Ihr mögt Reis und Gemüse? Warum nicht mal kombinieren?

Dazu braucht ihr für 2 Personen:
125 g Reis
1 Paprikaschote
2 Kirschtomaten
1 Möhre
1 Schalotte
75 g Frischkäse
Curry, Salz, Pfeffer
125 ml Wasser und 1 TL Gemüsebrühe
Öl

Und so wird's gemacht:

Möhren, Tomaten und Paprika in Stücke schneiden, Schalotte Hacken.
Reis nach Packungsanleitung kochen.

Schalotte zusammen mit etwas Curry in Öl andünsten, mit Gemüsebrühe ablöschen.

Nun die Gemüsestücke dazu geben und ca. 10-15 Minuten kochen lassen, bis die Möhren weich sind und die Soße etwas sämig wird.

Anschließend den Frischkäse unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken, den gekochten Reise unterrühren und nochmals erhitzen.

Dazu passt z.B. gebratene Hähnchenbrust

Mittwoch, 22. Mai 2013

Brandnooz Box: Bella Italia

Gerade hat mir die Postbotin meine Brandnooz Box Bella Italia vorbeigebracht und ich dachte, ich zeig euch einfach mal, was da so feines drin ist. Gekostet hat das Ganze 9,99 €, der Inhalt ist jedoch 18,32 € wert und als Beilage gibt es auch noch passend dazu eine schöne italienische Rezeptzeitschrift.


Der Inhalt mal im Einzelnen:

Riso Gallo Risotto Expresso (2,69 €/250 g)
Ein ähnliches Produkt hatte ich schonmal in einer anderen Box und war nicht wirklich begeistert davon. Dieses ist jedoch eine andere Sorte und für ein schnelles Mittag für mich alleine ist das sicher ganz ok.

ORO di Parma Passata Rustica (1,19 €/400 g)
Darauf bin ich schon sehr gespannt, weil ich ganz gerne mit passierten Tomaten Soßen koche und deshalb freue ich mich darüber sehr.

Ortalli Il Panataro Spray (3,99 €/250 ml)
Das ist wohl eines der Produkte, die mich am neugierigsten machen, denn ich habe noch nie mit Spray gekocht/gebraten. Aceto Balsamico mag ich sehr gern und bin gespannt, ob diese Sprühflasche für mich praktisch ist.

LOACKER choco & nuts (1,99 €/4er Pack)
Was genau diese Riegel jetzt mit italienischer Küche zu tun haben, weiß ich nicht, bin aber nicht böse drüber, denn wir alle sind Naschkatzen, von daher passt das ;)

SACLA Pasta Caserecce (1,49 €/500 g)
Nudeln sind immer gut und diese sehen schonmal sehr interessant aus. Ich bin gespannt.

Bertolli Spray Olio di Oliva "Cucina" (3,49 €/200 ml)
Hier geht es mir ähnlich, wie schon bei dem Aceto Balsamico, allerdings kann ich mir das Sprühen mit diesem Öl schon eher vorstellen, als mit dem Aceto. Ich lasse mich überraschen.

SACLA Pesto Gorgonzola & rote Zwiebeln (2,49 €/190 g)
Ich muss zugeben, dass ich bisher noch nie Pesto gegessen habe, es aber schon lange mal probieren wollte, deswegen kommt das jetzt gerade wie gerufen. Die Mischung Gorgonzola und rote Zwiebeln klingt ganz nach meinem Geschmack und ich bin sehr gespannt darauf.

Sanpellegrino Pompelmo (0,99 €/0,33 l)
Zwei andere Sorten dieser Limonade (Orange und Zitrone, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht) war schon in der Italien-Box vom letzten Jahr und diese beiden Sorten haben mir sehr gut geschmeckt, deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass es mir auch dieses Mal so gehen wird.

Ganz besonders freue ich mich natürlich über die Zeitschrift, die mit 5,80 € ja auch nicht gerade billig ist, womit der Wert der Box dann nochmal auf 24,12 € ansteigt. Ich bin wieder mal ziemlich begeistert von der Extra-Box und freue mich schon jetzt auf die Mai-Box, die nächste Woche eintreffen müsste.
Das ein oder andere Produkt stellen wir euch evtl. demnächst nochmal genauer vor, wenn wir dann getestet haben (ich denke da ganz besonders an die beiden Sprühflaschen -  falls euch noch andere Produkte genauer interessieren sollten, dann gebt ruhig Bescheid ;)



Rezept: Reispfanne mit Tomaten-Sugo

In einer der letzten Brandnooz Boxen war ein Tomaten-Sugo drin. Eigentlich hatte ich vor, diese mal als schnelle Tomatensoße zu nutzen, wenn ich nur für mich kochen muss, doch dann hat Sven mich auf eine andere Idee gebracht. Meine Jungs hatten Lust auf eine Reispfanne und ich dachte, da probiere ich doch einfach mal, ob das Sugo dazu passt. Ich muss sagen, ich bin ehrlich begeistert. Durch das Sugo schmeckte die Reispfanne richtig schön tomatig und fruchtig. Ich koche ja ganz gerne auch mal mit echten Tomaten, doch leider mögen meine Jungs das nicht so gerne, deswegen musste jetzt das Sugo herhalten. Beide waren zufrieden mit dem Ergebnis und der Große, der zuerst doch sehr skeptisch war, hat sich sogar noch Nachschlag geholt.

Zutaten:
250 g Reis
1 EL Fett
200 g Hähnchenfilet
1 Zwiebel
1 rote Paprika
100 g Mais
1 Glas Sugo (Kirschtomaten und Rosmarin) a 190 g
Gewürze und Kräuter nach Geschmack

Zubereitung:
Den Reis nach Packungsanleitung in Salzwasser gar kochen. Währenddessen Hähnchenfilet in Würfel schneiden und anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebel und Paprika putzen, würfeln. Zum Hähnchenfilet zugeben und etwa 5 Minuten mitbraten. Mais und Sugo dazugeben und kurz aufwärmen. Zum Schluss den Reis unterrühren, mit Kräutern und Gewürzen nach Geschmack würzen.


Dienstag, 21. Mai 2013

Rezept: Fernsehplätzchen

Vor einer ganzen Weile war ich auf der Suche nach einem leckeren und nicht allzu aufwendigen Rezept für Plätzchen. Dabei wollte ich natürlich nicht auf die klassischen Weihnachtsplätzchen zurückgreifen, denn meine Jungs essen auch zwischendurch gerne mal welche. Bei meiner Suche bin ich dann bei Chefkoch auf dieses Rezept gestoßen, welches mit wenig Zutaten und wenig Aufwand auskommt und dabei superlecker ist -  ein richtiges Fresspulver, könnte man sagen ;) Diese Plätzchen habe ich auch gestern wieder gebacken, da mein Großer schon seit Tagen davon spricht, dass er gerne mal wieder selbstgebackene Kekse essen möchte.
Hier habe ich gleich die doppelte Menge gebacken, denn die guten Stücke gehen weg, wie warme Semmeln. Worauf ihr unbedingt achten solltet, ist die Teighäufchen tatsächlich nur klein zu machen (ein TL reicht wirklich vollkommen aus) und diese dann auch schön weit auseinander zu setzen. Dafür braucht ihr dann zwar ein Blech mehr, doch wenn ihr das nicht tut, habt ihr einfach nur eine Masse, anstatt einzelner Kekse (das ist einem Freund von mir tatsächlich schon so passiert). Außerdem habe ich die Menge des Zuckers reduziert, weil mir diese Kekse sonst einfach zu süß sind. Wer es mag, kann auch gerne noch etwas Zimt untermischen oder auch Kakao. Schmeckt beides sehr lecker, dieses Mal habe ich allerdings die einfachen Plätzchen gebacken, denn die finde ich persönlich einfach am besten.

Zutaten:
100 g Haferflocken
75 g Butter
1 Ei (getrennt)
125 g Zucker
1 TL Backpulver
1 EL Mehl

Zubereitung:

Die Butter in einer Pfanne schmelzen, die Haferflocken dazu geben und gut vermischen, dann vom Herd nehmen und etwas auskühlen lassen. Eiweiß mit Zucker steif schlagen, dann Eigelb, Backpulver und Mehl unterrühren. Die Masse mit den abgekühlten Haferflocken vermengen.
Mit 2 Teelöffeln kleine Teighäufchen auf ein Backblech setzen, nicht zu groß, da der Teig beim Backen etwas auseinander läuft. Im vorgeheizten Backofen bei 170°C 15 Minuten backen.
Zu Anfang sind die Kekse noch etwas weich, sobald sie abkühlen, werden sie schön knusprig. Am besten nach dem Abkühlen in einer Blechdose aufbewahren, damit sie nicht wieder weich werden.


Montag, 20. Mai 2013

Rezept: Penne Rigate mit Zitronenpesto und Spinat

Ihr habt Lust, auf ein leichtes Pasta-Rezept?
Dann probiert doch mal die Penne Rigate mit einem fruchtig-frischen Zitronenpesto und Spinat.










Und das braucht ihr für 2 Portionen:
200 g Penne Rigate
30 g Sonnenblumenkerne
1/2 Knoblauchzehe
30 ml Olivenöl
30 ml Gemüsebrühe
Saft und ger. Schale von 1-2 Bio-Zitronen
80 g ger. Parmesan
Meersalz, Pfeffer
1 EL Honig
150 g junger TK-Spinat

Sonnenblumenkerne, Knoblauch, Olivenöl, Gemüsebrühe, Saft und abgeriebene Schale der Zitronen sowie den Honig in einem hohen Gefäß pürieren. Anschließend 50 g Parmesan dazugeben und nochmals pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Spinat erhitzen.
Die Nudeln nach Anleitung kochen und abgießen und zusammen mit 1 EL Olivenöl und dem Spinat vermischen.

Anschließend das Zitronenpesto unterrühren.

Nun die Nudeln anrichten und mit dem restlichen Parmesan bestreuen.


Sonntag, 19. Mai 2013

Rezept: Hähnchenbrust mit Kartoffelraspeln

Dieses Rezept ist wirklich lecker, allerdings auch eine ganz schöne Sauerei in der Zubereitung ;) Trotzdem lohnt es sich, wie ich finde. Die Kruste aus Kartoffelraspeln wird schön knusprig (und ich konnte einfach nicht an der Pfanne vorbeigehen, ohne ab und an mal ein paar der heruntergefallenen Raspeln zu naschen) und als Beilage gab es einen gemischten Salat.

Zutaten:
1/2 Bund Schnittlauch
500 g mehlig kochende Kartoffeln
2 EL Zitronensaft
2 Eier
1/4 TL Kümmel
Pfeffer, Salz
4 Hähnchenbrustfilets
2 EL Mehl
4 EL Öl

Zubereitung:
Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und raspeln, mit Zitronensaft beträufeln. Raspel auspressen. Eier verquirlen. Kartoffelraspel mit Eiern, Schnittlauch und Kümmel mischen und mit Pfeffer und Salz kräftig würzen.


Fleisch abspülen, trockentupfen und mit Mehl bestäuben (ich persönlich würde es vor dem Bestäuben auch noch ein wenig salzen). Die Kartoffelmasse rundherum fest an das Fleisch drücken. Im heißen Öl von jeder Seite etwa 12 Minuten braten.



Samstag, 18. Mai 2013

Rezept: Blumenkohl in holländischer Soße

Dieses Rezept habe ich von meiner Oma abgeschaut. Zwar hat diese holländische Soße rein gar nichts mit der tatsächlichen Sauce Hollandaise zu tun, aber meine Oma hat das schon immer so genannt und deswegen heißt die auch bei mir so. ;) Man könnte das Rezept wohl auch Blumenkohl in heller Soße nennen, aber das klingt nicht so schön ;) Woher meine Oma das Rezept hat, weiß ich nicht, allerdings ist das bei uns schon immer sehr beliebt gewesen und heute Mittag gab es das dann auch mal wieder bei uns. Dazu gab es Salzkartoffeln und so habe ich diese Soße zubereitet:

Zutaten:
1 Blumenkohl
ca. 1 l Wasser
4 EL Fett
4 EL Mehl
100 ml Milch
Gemüsebrühe (instant)
Salz, Pfeffer, Muskat und Kräuter nach Geschmack

Zubereitung:
Blumenkohl putzen, in Röschen teilen und waschen. In ca. 1 l Salzwasser (hier habe ich noch etwas Muskat dazugegeben) gar kochen. Dann den Blumenkohl aus der Flüssigkeit nehmen. Mit dem Fett und dem Mehl eine Mehlschwitze herstellen, mit dem Blumenkohlwasser und der Milch ablöschen und aufkochen lassen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen, mit Gemüsebrühepulver (ich habe hier 2 TL gebraucht), Pfeffer, Salz, Muskat und Kräutern nach Geschmack würzen. Zum Schluß den Blumenkohl wieder mit in die Soße geben und kurz erwärmen.

Übrigens kann man diese Soße auch wunderbar in eine Suppe umfunktionieren. Einfach ein wenig mehr Flüssigkeit dazu und evtl. noch Schinken und Kartoffeln hineinschneiden - fertig.


Mittwoch, 15. Mai 2013

Produkttest: Aurora Saftkornbrot

Mal wieder kein Brot im Haus? Der Bäcker hat schon zu?
Und auch kein Mehl in der Nähe, um "schnell" mal ein Brot selbst zu backen?

Heutzutage ist das alles kein Problem mehr, denn es gibt auch fertige Brotbackmischungen, die man sowohl im Brotbackautomaten als auch im Backofen (natürlich nicht, ohne vorher kräftig zu kneten) zubereiten kann.

Einige habe ich selbst schon getestet und davon möchte ich euch heute die Mischung "Saftiges Kornbrot" von Aurora vorstellen. Für mich ist es wichtig, dass nicht zu viele - am besten aber natürlich gar keine - Zusatzstoffe dabei sind; ich denke da an Geschmacksverstärker, Hefeextrakte usw.

Bei dieser Mischung bin ich beruhigt, denn die Zutatenliste zeigt keine Unnatürlichkeiten.

Im Gegenteil: sogar Sauerteig wird verwendet und viele andere Zutaten, aus denen ein Brot ganz nach meinem Geschmack wird: Roggenmehl, Vollkornschrot, Sonnenblumenkerne, Weizenkleie ... wie ihr seht, hat das Brot viele Ballaststoffe, die sich positiv auf den Organismus auswirken können.

Die Zubereitung im Brotbackautomaten ist denkbar einfach: Wasser in die Form und dann die Backmischung dazu. Die Brotgröße (ca. 740 g) einstellen und Bräunung auf dunkel - schon hat man innerhalb von 3-3,5 Stunden ein leckeres und frisches Brot, mit einer tollen Kruste, welches geschmacklich wirklich hervorragend ist. Innen der Teig ist schön weich und soft, sehr lecker. Auch die Menge an Sonnenblumenkernen finde ich super, es entsteht eine ausgewogene Mischung.

Das Brot hält sich gut 2-3 Tage und wird nicht hart oder trocknet aus, dafür wird es aber für meinen Geschmack etwas zu "gummiartig" in der Konsistenz. Das kann aber auch an der Lagerung liegen. So richtig gut schmeckt das Brot aber natürlich, wenn es frisch ist und auch am nächsten Tag noch.

Das Brot kann ich allen empfehlen, die gerne dunkle Vollkornbrote essen.
Und wer auf noch mehr Abwechslung steht, findet auf der Produktseite auch noch leckere Rezepte, z.B. Zwiebel-Salami-Brot aus dem Tontopf


Montag, 13. Mai 2013

Wraps

Heute habe ich mal wieder etwas ziemlich simples und doch immer wieder leckeres für euch. Ob als Party-Snack, zum Picknick, als Abendbrot oder auch einfach als leichtes Mittag (gerade im Sommer), mit Wraps kann man eigentlich gar nichts falsch machen. Füllen kann man mit allem, was man gerne mag, je nach Lust und Laune, ob mit oder ohne Fleisch, mit viel Gemüse oder auch mal Hackfleisch -  es sind fast keine Grenzen gesetzt und somit wird dieser Snack auch nie langweilig. Dieses Mal habe ich meine Wraps mit Putenbrust und Käse gefüllt und diese Zutaten habe ich verwendet:

Zutaten:
4 Tomaten
200 g geräucherte Putenbrust
4 Salatblätter
4 Tortilla-Fladen
4 EL Salatmayonnaise
Pfeffer
8 Scheiben Käse mit Paprika (zb. Bonbel)

Zubereitung:
Tomaten waschen, klein schneiden. Putenbrust in Streifen schneiden. Salatblätter waschen und trocketupfen. Tortillafladen nach Packungsanweisung aufwärmen. Mit Mayonnaise bestreichen und pfeffern. Mit Salatblättern, Käsescheiben, Tomaten und Putenbrust belegen. Wraps aufrollen und mit einer kleinen Serviette umwickeln.


Sonntag, 12. Mai 2013

Rezept: Muttertags-Torte (Bananen-Schokotorte)

Heute habe ich für meine Mutter unter anderem diese wirklich großartige Torte gebacken, die ich euch wirklich nur empfehlen kann. Sehr lecker, besonders die Kombination Zartbitter-Sahne. Den Boden habe ich schon gestern gebacken, heute kam dann nur noch der Belag drauf.

Zutaten:
5 Eier
100 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
100 g Mehl
1 gestrichener TL Backpulver
5 Bananen
2 EL Zitronensaft
100 g Vollmilchschokolade
100 g Zartbitterschokolade
150 g weiche Butter
500 g Sahne
2 Pck. Sahnefestiger
12 Schokoherzen
Schokoraspel o.ä. zum Dekorieren

Zubereitung:
2 Eier, 2 EL heißes Wasser, Zucker und 1 Pck. Vanillezucker schaumig schlagen. Mehl mit Backpulver mischen und unterrühren. Teig in gefettete Springform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (E-Herd) 20 bis 25 Minuten backen. Tortenboden aus der Form lösen und erkalten lassen.
Schokolade grob hacken, im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen und etwas abkühlen lassen.
Übrige Eier trennen. Die Eigelbe mit Butter und übrigem Vanillezucker cremig rühren. Die abgekühlte, noch flüssige Schokolade unterziehen. Eiweiß steif schlagen und unterheben.
Sahne mit Sahnefestiger steif schlagen.
Bananen schälen, quer halbieren, eine Hälfte in Scheiben schneiden, die restlichen Hälften längs halbieren. Alle Bananenstücke mit Zitronensaft beträufeln.
Tortenboden mit Ring umschließen und halbierte Bananen darauf verteilen. Erst Sahne (etwa 4 EL übrig lassen für die Dekoration), dann Schokomasse darauf verstreichen. Torte ca. 3 Stunden kühlen. Dann mit Sahnetuffs verzieren, mit Schokoherzen, Bananenscheiben und Schokoraspeln garnieren.


Samstag, 11. Mai 2013

Rezept: Erdbeertorte

Dieses Rezept habe ich vor einer ganzen Weile bei Chefkoch gefunden. Seitdem wird diese Torte immer wieder zu Geburtstagen gewünscht, weil sie wirklich toll schmeckt und sie lässt sich einfach und schnell zubereiten. Zuletzt gab es diese Torte zum Geburtstag meines Jüngsten, der sich diese Torte ausgesucht hatte.

Zutaten:
4 Eier
4 EL Wasser
150 g  Zucker
4 Pck. Vanillinzucker
100 g Mehl
100 g Speisestärke
2 TL Backpulver
1 Pck. Puddingpulver Vanille
500 ml Milch
500 ml Sahne
200 g Erdbeermarmelade
1 kg Erdbeeren
25g Pistazien

Zubereitung:
Pudding - Zunächst für die Creme den Vanille-Pudding laut Anweisung zubereiten und erkalten lassen.
Biskuitteig - 4 Eier mit 4 EL heißes Wasser mit dem Handrührgerät (Rührbesen) auf höchster Stufe in 1 Minute schaumig schlagen. Mit 150g Zucker und 1 Päckchen Vanillin-Zucker mischen, in 1 Minute einstreuen, dann noch etwas 2 Minuten schlagen.
100g Weizenmehl mit 100g Speisestärke und 2 TL Backpulver mischen. Die Hälfte davon auf die Eiercreme sieben, kurz auf niedrigster Stufe unterrühren, den Rest des Mehlgemisches auf dieselbe Weise unterarbeiten, den Teig in einer Springform backen. Ca. 30 min. bei 200°.
Den gebackenen Biskuitteig einmal quer durchschneiden. Die untere Hälfte mit Fruchtaufstrich bestreichen.
Creme - Schlagsahne mit Vanillin-Zucker steif schlagen. Kalt stellen.
Erdbeeren - Die Erdbeeren waschen. Ca. 2/3 der Früchte achteln, die anderen in Scheiben schneiden.
Die Füllung - Den erkalteten Pudding unter die steif geschlagene Schlagsahne ziehen, dann die Erdbeerstücke unter 1/3 der Creme heben. Die Erdbeer-Creme-Füllung auf dem Fruchtaufstrich verteilen, mit der oberen Bodenhälfte abdecken.
Finish - Die restliche (2/3) Creme auf der Torte und um den Rand herum verstreichen. Den Rand der Tortenoberfläche mit den Pistazien bestreuen und mit den Erdbeerscheiben fächerartig belegen.
Bis zum Servieren kalt stellen.

Kleiner Tipp von mir: Beim Erkalten des Puddings, rühre ich immer kräftig mit, damit sich keine Klümpchen bilden. Das kostet zwar Zeit, aber das Ergebnis gefällt mir dabei immer viel besser. Dekorieren kann man das Ganze noch wunderbar mit Schokoraspeln oder -blättchen.


Freitag, 10. Mai 2013

Rezept: Käsesoße mit Brokkoli und Schinken

Wenn man meine Kinder fragt, was sie sich zum Mittag wünschen, dann gibt es meist nur zwei Antworten: Fischstäbchen oder Nudeln. Da mir heute eher nach Nudeln war, ich aber keine Lust auf Tomatensoße hatte, habe ich heute diese Soße zusammengerührt, die bei den Jungs sehr gut angekommen ist.

Zutaten:
100 g Brokkoli
100 g Schinken
3 EL Fett
3 EL Mehl
350 ml Milch oder Sahne
350 ml Gemüsebrühe
3 - 4 EL Creme Noblesse Champignon (oder Schmelzkäse)
Gewürze und Kräuter nach Geschmack
3 EL Mais

Zubereitung:
Brokkoli in Salzwasser bißfest garen. Schinken in Würfel schneiden. Aus Fett und Mehl eine Mehlschwitze herstellen, mit Brühe und Milch oder Sahne ablöschen und aufkochen lassen. Creme Noblesse oder Schmelzkäse hineinrühren und etwa 5 Minuten kochen lassen, bis die Creme sich aufgelöst hat. Dann mit Gewürzen und Kräutern würzen. Zum Schluss Brokkoli, Schinken und Mais hineingeben und kurz mitkochen.


Wer den Geschmack vom Käse gerne intensiver mag, kann natürlich noch mehr Creme Noblesse/Schmelzkäse hineingeben.


Donnerstag, 9. Mai 2013

Rezept: Hack-Salat

Dieses Rezept habe ich zum ersten Mal zum 7. Geburtstag meines Großen getestet und es kam sehr gut bei den Gästen an. Seitdem ist es eines meiner absoluten Lieblings-Salatrezepte, welches ich immer wieder gerne mache, denn es ist nicht zu schwer und doch eine vollwertige Mahlzeit und vor allem sehr lecker.

Zutaten:
1 EL Öl
250 g gemischtes Hackfleisch
Salz, Pfeffer
1 Weizentortilla (ca. 80 g)
1 Dose (425 ml) Mais mit Kidneybohnen
1 rote Zwiebel
250 g rote Spitzpaprika
1/2 Eisbergsalat
250 g Joghurt
2 - 4 EL Zitronensaft
1 Prise Zucker
Gewürze und Kräuter nach Geschmack

Zubereitung:
Öl in einer Pfanne erhitzen und Hack darin krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer würzen.


Mais-Bohnen-Mix abtropfen lassen. Zwiebeln schälen und würfeln. Paprika und Salat waschen, putzen und in grobe Würfel schneiden. Gemüse in eine Schüssel geben:


Joghurt und Zitronensaft (je nach Geschmack) verrühren, mit Zucker und Gewürzen und Kräutern nach Geschmack würzen.


Hackfleisch ebenfalls zu den Salatzutaten geben. Tortilla im restlichen Fett kurz anbraten.


Zum Schluß Tortilla und Salatsoße in den Salat geben und gut mischen.


Sehr gut schmeckt der Salat übrigens auch, wenn man Naan-Brot klein schneidet und anbrät, anstatt der Tortilla. Das gibt nochmal einen ganz besonderen Geschmack, den ich persönlich sehr liebe.
Wer es gerne etwas schärfer mag, kann das Hackfleisch auch mit Chili würzen und in die Salatsoße auch noch eine klein geschnittene Chilischote geben.